Zu sehen am TRANSFORMATOR
Gedenkstätte unerfüllter Versprechen einer sich veränderten Stadt von Martin Gut aus Luzern
http://www.gut.ch/
Gedenkstätte unerfüllter Versprechen
einer sich veränderten Stadt
Heimat ist dort, wo mich jedes Gebäude, jede Strasse und jede Kreuzung an Vergangenes erinnert. Häuser werden abgerissen, neue gebaut. Quartiere wuchern aus den Ecken ihrer Ränder und das Gesicht einer Stadt verliert seine alten Furchen, während neue entstehen.
Jede Veränderung zerstört Geschichte, doch wiegt die Chance auf Wachstum, Urbanität, Entwicklung und Komfort oft schwerer. Diese Transformation einer Stadt sind Versprechen an den Ort, an ihre Bewohner und die Neuzuzügler.
Lenzburg ist in Transformation. Wir suchen für Martin Guts „Gedenkstätte unerfüllter Versprechen einer sich verändernden Stadt“ Versprechen, die auf Veränderungen hoffen lassen. Teilen Sie uns ein Versprechen, eine Hoffnung oder Wunsch mit, welcher mit städtebaulichen Massnahmen in ihrem Quartier ausgelöst wurde oder werden könnte und noch nicht erfüllt wurde.
Gedenkstätte unerfüllter Versprechen
einer sich veränderten Stadt
Jahr: 2012
| 2016
Material: Abfallholz, mechanische Schreibmaschine, Kulturgeschichte
Material: Abfallholz, mechanische Schreibmaschine, Kulturgeschichte
Buchblätter als Tapete,
Kerzen, Sand, Pet,
Schrauben,
Acryl, Elektro Lichter
Masse: 300 x 350 x 350
Masse: 300 x 350 x 350
Heimat ist dort, wo mich jedes Gebäude, jede Strasse und jede Kreuzung an Vergangenes erinnert. Häuser werden abgerissen, neue gebaut. Quartiere wuchern aus den Ecken ihrer Ränder und das Gesicht einer Stadt verliert seine alten Furchen, während neue entstehen.
Jede Veränderung zerstört Geschichte, doch wiegt die Chance auf Wachstum, Urbanität, Entwicklung und Komfort oft schwerer. Diese Transformation einer Stadt sind Versprechen an den Ort, an ihre Bewohner und die Neuzuzügler.
Lenzburg ist in Transformation. Wir suchen für Martin Guts „Gedenkstätte unerfüllter Versprechen einer sich verändernden Stadt“ Versprechen, die auf Veränderungen hoffen lassen. Teilen Sie uns ein Versprechen, eine Hoffnung oder Wunsch mit, welcher mit städtebaulichen Massnahmen in ihrem Quartier ausgelöst wurde oder werden könnte und noch nicht erfüllt wurde.
http://www.gut.ch/artpriceomat/
Ein Franken entspricht einer Stimme. Jeder kann unzählige abgeben. Ein Drittel der Votingsumme geht finanziell direkt an den Künstler für den abgestimmt wurde. Ein Drittel wird auf alle anderen Kunstschaffenden aufgeteilt. Der restliche Drittel speist den Pott, welcher als Artprice am Ende der Ausstellung dem Gewinner, dem Künstler der am meisten Votings hatte, ausbezahlt wird.